Suche
Suche Menü

Welches Handy?

Heutzutage mit einem Handy ausgestattet zu sein, ist gewissermaßen eine Selbstverständlichkeit, da man in viele Situationen kommen kann, wo eine Benachrichtigung äußerst wichtig ist. Das trifft nicht nur auf Erwachsene zu, sondern gleichermaßen auf Kinder und Jugendliche.

Die Frage, die sich beim Anschaffen von Handys jedoch stellt ist die, mit welcher Art von mobilem Telefon man gerade Minderjährige ausstatten sollte.

Die Modell-Frage

Betrachtet man sich die neuesten Handys, dann ist man oft beeindruckt, was man mit diesen mittlerweile alles machen kann. Neben dem Telefonieren, für das diese kleinen Geräte ja eigentlich gemacht wurden, ist ebenso das Versenden von SMS oder E-Mails mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Gleichermaßen kann man mit einer integrierten Kamera tolle Bilder machen und diese gegebenenfalls über MMS an Freunde und Bekannte versenden.

Aber auch das Abspielen sowie Überspielen der neuesten MP3-Songs ist problemlos möglich wie auch der Gang ins Internet, um dort zu surfen. Prinzipiell ist diese technische Vielfalt schön und gut. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass sie schnell zur reinsten Kostenfalle werden können. Gerade Kinder und Jugendliche lassen sich von solchen technischen Möglichkeiten schnell beeindrucken, vor allem wenn sie es von Gleichaltrigen demonstriert bekommen.

Um letztendlich überhöhte Handy-Rechnungen zu vermeiden, sollten sich Erziehungsberechtigte im Vorfeld überlegen, ob sie da ihren Kids nicht lieber ältere Modelle schenken. Diese können zwar vielleicht nicht jeden Schnickschnack mitmachen, sie schützen aber vor bösen Überraschungen.

Die Vertrags-Frage

Es gibt aber auch eine andere Möglichkeit, einem Minderjährigen oder auch Erwachsenen entsprechende Unannehmlichkeiten zu ersparen. Um letztendlich nicht mit überhöhten Handy-Kosten konfrontiert zu werden, ist zu überlegen, ob man unbedingt einen Handy-Vertrag abschließen sollte. Dafür spricht, dass problemlos telefoniert werden kann und man normalerweise nicht auf ein Limit achten muss.

Sieht man allerdings mögliche Unachtsamkeiten in Betracht, die die Kosten in die Höhe treiben würden, dann empfiehlt sich auf ein Prepaid bzw. Karten-Handy auszuweichen.
Hier halten sich die Kosten entsprechend der ausgewählten Karten in Grenzen, die oft ein Guthaben von 15-20 Euro haben. Ist solch eine Karte aufgebraucht, ist ein weiteres Telefonieren oder sonstiges Agieren mit dem Handy nicht mehr möglich. Außerdem ist diese Art von Kostenberechnung auch dann empfehlenswert, wenn das Handy gestohlen oder andererseits missbräuchlich verwendet wird.

KFZ Kredite

Krankenversicherung ausländische Gäste

www.reiseruecktrittsversicherung-guenstig.de

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.