Weihnachten rückt wieder näher und somit auch die alljährlichen Fragen mit welcher Weihnachtsdeko man die eigenen Wohnung für Weihnachten herrichten kann, was man an Weihnachten kochen möchte und wie man, nach den meist sehr kalorienreichen Weihnachtstagen, den Weihnachtsspeck wieder loswerden kann. Für all diese Fragen findet man auf anleiter.de eine passende und inspirierende Anleitungen
Tribals kennen wir vor allem vom Körper und als Wandtattoos der Technoszene. Im Jahre 2010 kommen sie mehr und mehr in Mode. Ende der 90er hatte jeder so ein Tattoo auf dem Arm, mittlerweile gibt es nicht wenige, die sich genau dafür schämen 😉
Allerdings machen sich Tribals auch sehr gut in Kinderzimmern oder z.B. in einem Wohnzimmer. Es gibt sehr viele Menschen, die Wandtattoos auch selbst gestalten und so ihre eigene Wohnung einrichten. Sticker sind eine Möglichkeit um die Wand bzw. die Tapete etwas zu verschönern. Wandsticker lassen sich meist auch einfach problemlos entfernen.
Dann gibt es natürlich auch Menschen, die ihre Tattoos selbst an die Wand malen. Natürlich macht gerade das das Entfernen sehr schwer, denn man muss die Tapete neu streichen.
Mehr über Wandtattoos: http://www.stickergalaxie.de/oxid/Kaufen/Wandtattoos/Tribals/
Das eigene Shirt designen? Das wird besonders Online immer beliebter. Man muss keine Angst davor haben, dass Dritte mit dem selben stylischen T-Shirt herumlaufen, denn das wird nicht passieren. Stattdessen kann man sein eigenes T-Shrit gestalten und auch einfach Motive hochladen. Es funktioniert ganz einfach und kostet auch nichts. Wenn man mit seinem T-Shirt zufrieden ist, dann kann man es ganz einfach bestellen und bekommt es dann zugeschickt. Alles funktioniert automatisiert und mit Maschinen.
Die Kosten pro T-Shirt betragen meist nur 10-20 Euro. Oft werden auch T-Shirts für Junggesellen oder für Abipartys bestellt. Diese können dann auch bequem in verschiedenen Sätzen und verschiedenen Größen bestellt werden.
Sollte man sich als Student weiterbilden? Es gibt nicht wenige Bildungsangebote für Studenten, obwohl Studenten natürlich schon genug mit ihrem Studium zu tun haben. Trotzdem wollen einige Studenten ihre Kompetenzen stärken und auch Angebote nutzen, die ihre Kommilitonen nicht nutzen können oder nicht nutzen möchten. Unter den Studierenden gibt es natürlich einen Konkurrenzkampf und viele haben ein großes Interesse daran Kompetenzen zu haben, die andere nicht haben.
Die Bildungsangebote müssen nicht immer etwas kosten, dies ist jedoch die Regel. Viele Studenten müssen Studiengebühren bezahlen und haben somit natürlich fast keine finanzielle Mittel um auch noch zusätzliche Bildungsangebote bezahlen zu können.
Mehr: Bildungsangebote für Studenten Online finden
Wieso ist der Devisenhandel derzeit so beliebt? Wirklich überall wird geworben für Forex Software und wie man mit nur 15 Minuten Arbeit am Tag im Monat bis zu 7% Gewinn machen kann. Es gibt wirklich viele Menschen, die so ein Vermögen gemacht haben. Sogar Tagebücher werden geführt wie man seine 10.000 Euro zu einer Million machen kann.
Es gibt hier die unterschiedlichsten Anbieter, der bekannteste ist E-Toro. Auch gibt es immer mehr Portale auf denen Devisenhändler verglichen werden können. Die Währungen, die hier gehandelt werden sind natürlich vor allem Dollar und Euro, aber auch andere Währungen wie Yen oder vielleicht bald wieder Drachmen 😉
Devisenhandel bedeutet nichts anderes als auf andere Währungen zu spekulieren. Wegen der unglaublichen Gewinnspanne ist es jedoch möglich, dass der Währungshandel bald eingedämmt wird.
Mehr: Devisenhandel
Infos zum Thema Geldanlagen: Festgeld Zinsen
Seitdem die Spanier die EU-Ratspräsidentschaft haben, planen sie einige Änderungen, die insbesondere das Internet betreffen. Eines der Kernpunkte ist der bessere Schutz des geistigen Eigentums, sprich die Stärkung der Urheberrechte. Doch das ist nicht alles. Die Spanier planen einen Ausbau an Dienstleistungen und Kommunikationstechniken über das Internet. Der gesamte Informationssektor soll demnach gestärkt werden. Gleichzeitig wird eine Charta für die Rechte von Nutzern digitaler Medien eingeführt. Grundsätzlich soll es viel mehr Transparenz und vor allem Interoperabilität geben. Das heißt, dass die Inhalte auf allen internetfähigen Geräten genutzt werden können und nicht für spezielle Inhalte extra Geräte angeschafft werden müssen. Die Strategie ist übrigens nach dem Ort Granada benannt worden, in dem sie ausgearbeitet wurde.
