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Welcher Mobilfunk-Datentarif für wen?

Für viele Menschen ist es mittlerweile wichtig, auch unterwegs über die Daten im Internet verfügen zu können. Ob man nun beruflich E-Mails oder Faxe abrufen möchte oder privat gelegentlich im Internet surft, es gibt verschiedene Tarif, die das unterschiedliche Nutzungsverhalten der Kunden berücksichtigen.

WAP

Per WAP, so verspricht die Werbung, ist das gesamte Internet mit einem Mobiltelefon abrufbar. Allerdings ist das Display von Mobiltelefonen oft noch sehr klein, um wirklich alle Daten einer Internetseite anzeigen zu können. Doch viele Firmen bieten direkt für WAP verkleinerte Versionen ihrer aktuellen Internetseiten an, wodurch sich das Angebot ständig erhöht. Vor allem E-Mail-Dienste oder auch Navigationssysteme gewinnen so ständig an Bedeutung.

GPRS

Die Technik von GPRS, die paketorientierte Datenübertragung, ist bereits deutlich verbessert und bietet Nutzern eine Übertragungsrate von 53,6 KBit pro Sekunde. Diese Geschwindigkeit ist ausreichend, um per Laptop im Internet zu surfen und zu arbeiten. Bei GPRS nutzen mehrere User gleichzeitig eine Frequenz und die hierbei verfügbaren Netzkapazitäten. Der Nachteil hierbei ist, das bei ausgelastetem Netz die Verfügbarkeit deutlich eingeschränkt ist. Der Vorteil von GPRS liegt jedoch im Preis, denn die Kosten werden nicht nach Zeit, sondern nach dem übermittelten Datenvolumen abgerechnet.

UMTS/HSDPA

Dieses System ist die schnellste Variante der Datenübertragung, denn bereits mit dem einfachen UMTS sind Geschwindigkeiten bis 384 KBit pro Sekunde möglich. HSDPA bietet im Downstream sogar mindestens 1,8 MBit pro Sekunde, mittelfristig sollen sogar 28,8 MBit pro Sekunde möglich sein. Vor allem die großen Anbieter wie T-Mobile haben diese Technik in den letzten Monaten forciert und können nach eigenen Angaben mittlerweile bis zu 2000 Orte hiermit versorgen. Auch der weltweite Aufbau schreitet zunehmend voran, mittlerweile sind bereits 36 Länder hiermit versorgt.

WLAN

Per WLAN können Internetnutzer überall an Orten, an denen so genannte Hotspots eingerichtet sind, ins Internet gehen. Auch in Zügen und in Hotels ist dies so kostenlos möglich.

Datentarif im Ausland wie Kroatien?

UMTS und HSDPA

UMTS und HSDPA wird zunehmend zum Ersatz des Festnetzes und wird dieses wohl in Zukunft ablösen.

DSL-Qualität

UMTS und HSDPA ermöglicht den mobilen Zugang ins Internet per Mobilfunk. Die Geschwindigkeiten beim Surfen erreichen annähernd DSL-Qualität. Der Nutzer ist unabhängig vom Festnetz oder Hotspots. Der Zugang ist von jedem Ort in Deutschland aus möglich. Vorausgesetzt, dass das UMTS-Netz dort auch verfügbar ist.

Technik

Um diesen Service nutzen zu können, wird eine UMTS-PC-Card benötigt. Diese wird vom Mobilfunkanbieter zur Verfügung gestellt. Sie wird in den PCMCIA-Slot des Notebooks gesteckt. Danach muss nur noch die Software installiert werden.

Kosten

Die meisten Mobilfunkanbieter bieten als Tarif eine Flatrate ein. Für einen monatlichen Pauschalpreis kann der Surfer praktisch rund um die Uhr surfen, ohne auf die Kosten achten zu müssen.

Fazit

Der große Vorteil ist dabei die Unabhängigkeit vom Standort. Das Abfragen von eMails oder das Downloaden von großen Datenmengen ist von überall aus möglich und nicht mehr an den Standort gebunden.

Aufgrund des großen Konkurrenzkampfes werden die monatlichen Gebühren in der Zukunft sinken. Das bedeutet auf lange Sicht gesehen, dass in Zukunft das Internet mehr mobil genutzt wird und der Festnetzanschluss wegfallen könnte. Zumal auch das Telefonieren über VOIP von unterwegs aus möglich ist. Zumal die Vorteile beim mobilen Internet deutlich überwiegen.

Infos:

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Handy-Tarif-Highlights

Service-Provider sind Gesellschaften, die im Gegensatz zu den Mobilfunkunternehmen keine eigenen Netze besitzen. Sie kaufen die Gesprächsminuten zum Beispiel bei T-Mobile oder Vodafone ein, erhalten aufgrund der hohen Menge Rabatt und bieten diese ihren Kunden wieder an. So entstehen eigene Angebote, die denen der Originalverträge sehr ähneln. Neben Sonderangeboten finden sich hier aber auch Kostentreiber, so zum Beispiel erhöhte Gebühren für Auslandsgespräche oder hohe Kosten für die Nutzung der Service-Line. Kunden sollten die einzelnen Angebote daher genau ansehen und vergleichen.

Prepaid Discount-Tarife

Vor allem die Discounter wie Aldi oder Schlecker haben in der letzten Zeit verstärkt für ihren Mobiltarif geworben. Sie arbeiten entweder im D-Netz oder mit E-Plus zusammen und bieten aufladbare Prepaid-Karten. Die Tarife sind sehr einfach gestrickt. So bezahlen Kunden rund um die Uhr nur einen Preis in alle Netze, auch die SMS kostet einheitlich. Gespräche im gleichen Netz sind sogar noch günstiger, sie kosten zwischen 1 und 4 Cent pro Minute. Vor allem junge Menschen profitieren von diesen Tarifen, wenn eine Clique sich hierfür entscheidet.

Tarif-Highlights mit Vertrag

Im Bereich der Handy-Provider findet man zudem auch günstige Angebote für Handy-Verträge. Um die Kunden hiervon zu überzeugen, werden oft die neuesten Handy-Modelle zu sehr günstigen Preisen angeboten. In einigen Fällen erhalten Kunden für den Abschluss eines Vertrages zudem eine Digitalkamera oder einen Kaffee-Automat.

Die Provider bieten zudem Tarife mit günstiger Grundgebühr (ab 3,95 Euro)sowie hohe Inklusivminuten oder gar Flatrates. Diese gelten dann jedoch meist nur ins deutsche Festnetz und netzintern. Gespräche in andere Netze sind dann jedoch oft teuer.

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Hilfe bei der Wahl des Handytarifs

Heute kommt praktisch jeder über kurz oder lang in die Situation, sich ein Handy anzuschaffen. Für jeden Typ Mensch und jede Nutzungsart gibt es das ideale Netz und den perfekten Tarif. Diesen zu finden erweist sich aber nicht immer als leicht. Es empfiehlt sich, ausführlich über die eigenen (Handy-)Bedürfnisse nachzudenken.

Wofür brauche ich das Handy?

Die Nutzungsart ist ganz klar die erste und auch wichtigste Frage sein. Davon ob man nun gerne viel telefonieren, massenhaft SMS bzw. MMS schicken oder einfach nur ein Notfallhandy dabei haben will, hängt eigentlich die Entscheidung für einen Tarif ab.

Welches Netz ist am günstigsten?

Hat man sich für die Nutzungsart entschieden, stellt die Netzwahl die nächste Hürde dar. Wichtiger Faktor für diese Entscheidung ist meistens die Netzverbreitung im Freundes- und Bekanntenkreis. Ist zum Beispiel im Bekanntenkreis überall das D1-Netz vorhanden, wäre es unpraktisch E-Plus zu wählen, da die Kosten für Gespräche in andere Netze meist deutlich teurer sind als netzinterne.

Die Entscheidung

Aufgrund der beiden aufgeführten Fragen bzw. der persönlichen Antworten darauf sollte nun die Informationssuche betrieben werden. Das heißt, anhand der Nutzungsart werden die verschiedenen Tarife des bevorzugten Netzbetreibers verglichen. Um nicht zu einseitig zu suchen, empfiehlt es sich von den anderen Netzbetreibern jeweils ein Tarifangebot zum Vergleich hinzuzuziehen. Denn obwohl die Regel gilt, von einem Netz ins andere ist es besonders teuer, gibt es doch immer wieder Sondertarife, die diese Regel außer Kraft setzen.

Bei irgendwelchen Unklarheiten kann man natürlich den Kontakt zu Experten suchen. Ob nun via Internet, Telefon oder in einem Shop in der Stadt Auskünfte werden gerne erteilt.

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Unterhaltung mit dem Handy

Handys gibt es nun schon fast 20 Jahre lang und fast ebenso lang gibt es auch Handyspiele. Die heutigen Handyspiele sind von ihrer Grafik und den Funktionen schon so ausgereift, dass sie Computerspielen beinahe in nichts mehr nachstehen, außer, dass das Display auf dem gespielt wird eben kleiner ist. Die meisten Menschen, die ein Handy besitzen kennen sicherlich auch den alten Klassiker unter den Handyspielen, Snake.

Moderne Spiele

Zur heutigen Zeit ist die Technik allerdings schon soweit vorangeschritten, dass es so gute Displays gibt, um moderne neue Spiele Titel wie beispielsweise Anno 1503 oder auch Fifa 2007 auf einem Handy zu spielen. Am besten ist der Fortschritt beim Handy auch beim Display zu sehen. War das Display anfangs noch in schwarz weiß gehalten, so sind heute bereits Auflösungen und Farbdarstellungen möglich, die nicht mehr weit hinter den Möglichkeiten von Grafikkarten zurück liegen. Der Fortschritt bei den Displays begünstigt natürlich auch die Entwicklung immer neuerer und besserer Handyspiele. Jedoch wurde auch in dem Bereich Prozessoren und den Tasten der Handys viel getan in den letzten Jahren. Die beste Entwicklung dabei ist wohl der Joystick fürs Handy über den sich viele Spiele super steuern lassen.

Java macht’s möglich

Ein Meilenstein bei den Handyspielen war aber sicherlich die Entwicklung von Handys, die die Sprache Java verstehen. Es gibt heute fast nur noch Java Handyspiele und diese sind fürs Handy immer genauso aktuell wie für den PC oder eine Spielekonsole. Ein Handyspiel ist entweder schon im Gerät fest installiert oder es kann vom Anwender nachträglich installiert werden. Bei Handyspielen gibt es wie bei anderen Plattformen sämtliche Kategorien aus denen die Spiele kommen wie beispielsweise Sportspiele, Simulationen oder auch Strategiespiele.

Welches Handy?

Heutzutage mit einem Handy ausgestattet zu sein, ist gewissermaßen eine Selbstverständlichkeit, da man in viele Situationen kommen kann, wo eine Benachrichtigung äußerst wichtig ist. Das trifft nicht nur auf Erwachsene zu, sondern gleichermaßen auf Kinder und Jugendliche.

Die Frage, die sich beim Anschaffen von Handys jedoch stellt ist die, mit welcher Art von mobilem Telefon man gerade Minderjährige ausstatten sollte.

Die Modell-Frage

Betrachtet man sich die neuesten Handys, dann ist man oft beeindruckt, was man mit diesen mittlerweile alles machen kann. Neben dem Telefonieren, für das diese kleinen Geräte ja eigentlich gemacht wurden, ist ebenso das Versenden von SMS oder E-Mails mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Gleichermaßen kann man mit einer integrierten Kamera tolle Bilder machen und diese gegebenenfalls über MMS an Freunde und Bekannte versenden.

Aber auch das Abspielen sowie Überspielen der neuesten MP3-Songs ist problemlos möglich wie auch der Gang ins Internet, um dort zu surfen. Prinzipiell ist diese technische Vielfalt schön und gut. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass sie schnell zur reinsten Kostenfalle werden können. Gerade Kinder und Jugendliche lassen sich von solchen technischen Möglichkeiten schnell beeindrucken, vor allem wenn sie es von Gleichaltrigen demonstriert bekommen.

Um letztendlich überhöhte Handy-Rechnungen zu vermeiden, sollten sich Erziehungsberechtigte im Vorfeld überlegen, ob sie da ihren Kids nicht lieber ältere Modelle schenken. Diese können zwar vielleicht nicht jeden Schnickschnack mitmachen, sie schützen aber vor bösen Überraschungen.

Die Vertrags-Frage

Es gibt aber auch eine andere Möglichkeit, einem Minderjährigen oder auch Erwachsenen entsprechende Unannehmlichkeiten zu ersparen. Um letztendlich nicht mit überhöhten Handy-Kosten konfrontiert zu werden, ist zu überlegen, ob man unbedingt einen Handy-Vertrag abschließen sollte. Dafür spricht, dass problemlos telefoniert werden kann und man normalerweise nicht auf ein Limit achten muss.

Sieht man allerdings mögliche Unachtsamkeiten in Betracht, die die Kosten in die Höhe treiben würden, dann empfiehlt sich auf ein Prepaid bzw. Karten-Handy auszuweichen.
Hier halten sich die Kosten entsprechend der ausgewählten Karten in Grenzen, die oft ein Guthaben von 15-20 Euro haben. Ist solch eine Karte aufgebraucht, ist ein weiteres Telefonieren oder sonstiges Agieren mit dem Handy nicht mehr möglich. Außerdem ist diese Art von Kostenberechnung auch dann empfehlenswert, wenn das Handy gestohlen oder andererseits missbräuchlich verwendet wird.

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